Es ist immer gut, die richtigen Typen und vor allem die richtige Mischung in einem Team zu haben. Im Sport und anderswo. In einer Fußballmannschaft jedenfalls ist eine erfolgswesentliche Komponente, genügend Spieler vom Typ „Venus“ einsetzen zu können.
Venus steht dabei für weibliche Intuition, Erscheinungsbild, Geschicklichkeit, Kreativität, Können und Herz. Diese Spieler sind meist exzellent, zählen überproportional zu den Allerbesten. Als Offensivspieler sind einfach mit dem Ball so gut, wie kaum andere. Und auch als Defensivspieler glänzen sie mit und ohne Ball und sind oft wahre Kopfballhelden.
Weil sie auf ihr Äußeres großen Wert legen, und sich am Platz meist sehr feminin bewegen, sind sie bei jeder TV-Übertragung auch leicht zu auszumachen. Dabei ist es jedoch unwesentlich, ob sie beispielsweise Bartträger sind, ganz kurze oder längere Haare haben. Selbst die Zahl der Tattoos ist unwesentlich, wobei meist eher weniger Tattoos zu erwarten sind.
Ein grundlegendes und wesentliches Kriterium ist die Art und Weise, wie sie ihre Stutzen am Platz tragen: Spieler, die ihre Strümpfe über die Knie ziehen sind mit beinahe an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Venus-Spieler.
Bekannte Vertreter des Venus Typs: Christiano Ronaldo, Neymar Jr., Gerard Pique, Sergio Ramos, Andres Iniesta, Dimitri Payet, Riyhad Mahrez, Christian Eriksen, Mezut Özil, Marco Reus, Mario Götze, John Terry, Didier Drogba, David Luiz uvm.
Venus-Spieler sind für den Erfolg einer Mannschaft immens wichtig. Hat man keine einzige Venus im Team, kann man praktisch überhaupt nichts gewinnen. Hat man zu viele, wird man unter Umständen auch keine großen Turniere oder gar Meisterschaften gewinnen. Wir konnten beobachten, dass Spieler vom Typ Venus gerne spielentscheidende Elfmeter verschießen. Daher ist es ratsam, nur wenige, bestenfalls gar keine Venus-Spieler für ein Elfmeterschießen zu nominieren.
Und hier ein möglicherweise unschlagbares Venus Team: