Unter den Top-11 Spielern befinden sich 3 Brasilianer, 2 Argentinier, 2 Franzosen, 1 Portugiese, 1 Spanier, 1 Niederländer und 1 Schwede.
Insgesamt 5 Südamerikaner und 6 Europäer. Ein ausgewogenes Bild, diese beiden Kontinente stellten bislang auch immer die Fußball-Weltmeister.
Die Nationalitätshäufigkeiten der Top-20 Spieler sind ähnlich geartet, es kommen Spieler aus Österreich, Italien, Deutschland und England hinzu. Insgesamt sind es hier 7 Südamerikaner und 13 Europäer.
Wenn man sich den Geburtsort der in unserer Umfrage Top-11 gereihten genialen Spieler ansieht, kann man zwar nicht wirklich ein solitäres morphogenetisches Feld ausmachen – am ehesten noch in Südamerika in einer Fläche zwischen Rio de Janeiro-Sao Paulo-Porto Allegre-Buenos Aires-Rosario.
Gleichzeitig ist aber so etwas wie eine morphogenetische Feldlinie auszumachen, die sich von Argentinien über Brasilien, Madeira, Spanien und Südfrankreich zieht und danach vielleicht in einen Süd- und Nordast teilt, siehe Karte, wo wir die Geburtsorte der Top- 11 (rot) bzw. Top-12 bis 20 (orange) eingezeichnet haben. Natürlich ist ein solches Feld oder auch eine mögliche morphogenetische Feldlinie zum jetzigen Zeitpunkt als plausible Annahme, als Hypothese, zu betrachten. Nicht mehr und nicht weniger.