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Manche Dinge im Fußball sind einfach verblüffend. In den letzten Jahren hat sich in fast ganz Fußballeuropa unter vielen Spielern offenbar eine neue Lieblingsnummer etabliert: die 33. Lediglich in der obersten spanischen Spielklasse finden sich aktuell kaum Spieler mit dieser Rückennummer. Mit Raúl Albiol gibt es immerhin einen prominenten Vertreter seines Landes.
Überhaupt ist die 33 vor allem bei Verteidigern sehr beliebt. Das ist auch nachvollziehbar, etwa, wenn die 3 bereits im Team vergeben ist. Manche mögen die 33 auch deshalb tragen, weil sie es für das richtige Alter erachten die Fußballerkarriere zu beenden oder gar nochmal neu durchzustarten.
Ob alt oder jung, die Doppelnummer 33 übt jedenfalls eine Faszination auf Spieler quer durch die Top-Ligen in Europa aus. Das virtuelle „Team 33“ der Spielsaison 2016/17 könnte daher so aussehen wie hier abgebildet. Dieses Team bräuchte den spielerischen Vergleich mit den Champions nicht zu scheuen. Auffällig sind auch die großartigen Namen, darunter so prominente wie Petr Čech, Patrice Evra, Mario Gomez, Darijo Srna oder so wohlklingende wie Jordon Femi Ashley Ibe oder Rasmus Falk Jensen.